Das HLRS macht Ressourcen für die Erforschung von COVID-19 verfügbar

Wissenschaftler, die Forschungen vorantreiben, die die Vorbeugung, Eindämmung, Verbesserung oder gar Heilung im Kontext der Corona-Virus Pandemie, erhalten beschleunigten Zugriff auf HPC-Ressourcen des HLRS

Mit sofortiger Wirkung können Wissenschaftler, die an der Erforschung von COVID-19 arbeiten, beschleunigten Zugriff auf Rechenressourcen am Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) erhalten. Das HLRS ermutigt Wissenschaftler, die Bedarf für Höchstleistungsrechenressourcen haben, Kontakt aufzunehmen.

Unter Berücksichtigung der Dringlichkeit beim Bedarf nach neuen Strategien, um die globale Pandemie einzudämmen, hat das HLRS die Zulassung für Anwendungen mit COVID-19 bezogenem Rechenzeitbedarf beschleunigt, um die Hürden des Antragsprozesses zu minimieren. Das gilt für Forschung auf dem Molekularlevel, um das Virus zu verstehen und Impfstoffe und Therapien zu entwickeln, für epidemiologische Forschung, um die Ausbreitung der Krankheit zu verstehen und vorherzusagen, und andere ähnliche Ansätze, die darauf zielen, die Pandemie zu stoppen.

Wissenschaftler, die daran interessiert sind, HLRS Supercomputer-Ressourcen in einem der GCS-Center zu nutzen, setzen sich bitte mit Prof. Michael Resch (resch@hlrs.de) und Dr. Bastian Koller (koller@hlrs.de) in
Verbindung.